15.09.2023: Bericht von der 9. Nacht der offenen Kirchen in Krefeld
Unsere Gemeinde nahm am 15.09.2023 an der Krefelder Nacht der offenen Kirchen teil.
Das Programm begann um 18:50 Uhr mit dem Läuten der Kirchenglocken, wie es auch bei den anderen teilnehmenden Kirchen in ganz Krefeld üblich war.
Um 19 Uhr begann eine orthodoxe Vesper, die überwiegend in Deutsch zelebriert wurde. Die Vesper leitete der Gemeindevorsteher, Priester Alexej Veselov, der von Diakon Igor Willimowski, der Chorsängerin Elena Willimowski und der Lektorin Svetlana Schmelzer unterstützt wurde.
Anschließend gab es eine Kirchenführung durch die orthodoxe St. Barbara Kirche mit Diakon Igor Willimowski, der nicht nur die Kirche vorstellte, sondern auch viele Fragen zum orthodoxen Christentum und dem Gemeindeleben beantwortete.
Den Abschluss bildete ein Vortrag von Priester Alexej Veselov zum Thema „Der geistliche Kampf gegen Leidenschaften und Sünden“.
Es war sehr erfreulich, dass auch in diesem Jahr das Programm von Gästen aus Krefeld und Umgebung mit sehr großem Interesse besucht worden ist.
08. - 14. Oktober 2023: Orthodoxe Kinder- und Jugendfreizeit
Orthodoxe St. Martin Jugendfreizeit
8. – 14. Oktober 2023
Anmeldung für Kinder und Jugendliche von 7 bis 14 Jahren.
Ab 15 Jahren ist die Teilnahme als Gruppenleiter möglich.
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17.06.2023 Pastoralkonferenz der Geistlichen des Dekanats West in Aachen
Am 17. Juni 2023 fand in Aachen unter dem Vorsitz von Erzbischof Tichon von Ruza, dem Administrator der Diözese Berlin und Deutschland, eine Pastoralkonferenz der Geistlichen des Dekanats West statt.
Das Treffen wurde vom Dekan des Westbezirks, Archimandrit Joseph, organisiert und fand im Gemeindesaal der Kirche der heiligen Tamara in Aachen statt. Es nahmen 25 Geistliche der Gemeinden teil.
Hauptthema des Treffens war die Unterstützung und Integration von ukrainischen Flüchtlingen.
Die Vorträge zum Thema wurden vom Gemeindevorsteher der Pfarrei Mariä Schutz in Düsseldorf, Erzpriester Michael Holmetski, dem Gemeindevorsteher der Pfarrei St. Konstantin und Helena in Köln, Erzpriester Viktor Yakim und Diakon Igor Willimowski (St. Barbara-Kirche in Krefeld) gehalten. Nach den Berichten fand eine Diskussion statt.
Von unserer Gemeinde nahmen der Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov sowie die Diakone Dr. Elmar Kalthoff und Igor Willimowski teil.
Im folgenden ein Auszug aus dem Vortrag von Diakon Igor Willimowski und die Thesen.
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17.-24.09.2023: Pilgerfahrt nach Zypern
Ein weiteres Mal begeben wir uns zu einer Pilgerfahrt, dieses Mal wird unser Ziel Zypern sein. Zusammen mit einem orthodoxen Reiseleiter und dem Priester Alexej Veselov werden wir zahlreiche heilige Orte von Paphos besuchen, u. a. Paulussäule, an der Apostel Paulus gefesselt und gegeißelt worden war, Kloster Kykkos mit der Marienikone, die Apostel Lukas geschrieben hat, Trooditissa-Kloster mit der wundertätigen Ikone von Panagia Troodissa und dem Gürtel, der Fruchtbarkeit verhilft. Während der Pilgerfahrt wird es auch die Möglichkeit geben, eine Woche im freundlichen Kreis der Gemeindemitglieder zu verbringen.
Abflug: Sonntag, 17. September.
Rückflug: Sonntag, 24. September.
07.05.2023 Übertragung des ZDF-Fernsehgottesdienstes aus unserer Kirche
Am vierten Sonntag nach Ostern übertrug das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) den Gottesdienst live von 9:30-10:15 Uhr aus unserer Kirche.
Es zelebrierten der Vorsteher der Gemeinde, Priester Alexej Veselov, Priestermönch Feodosij Zolotov, Diakon Dr. Elmar Kalthoff und Diakon Igor Willimowski. Die Liturgie wurde primär in deutsch und auch in kirchenslawisch abgehalten und vom Gemeindechor unter der Leitung von Elena Wagner begleitet. Die Kommentierung der Übertragung übernahm Hypodiakon Nikolaj Thon, Medienbeauftragter der Orthodoxen Bischofskonferenz Deutschlands.
Das Video des Mitschnitts kann in der ZDF-Mediathek angesehen werden. Etwa 600.000 Zuschauer verfolgten live die Sendung (Einschaltquote 7,8 %).
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St. Barbara Gemeinde zu Krefeld – der Film
Unsere Gemeinde begeht in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Wir haben ein kleines Video produziert, in dem diese vorgestellt wird. Es ist in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln und dauert etwa 40 Minuten.
Willkommen!
Willkommen! (deutsch)
Добро пожаловать! (русский)
Dear Ukrainians who have come to Germany!
The doors of our church are open to all, regardless of nationality and language. Although our parish belongs to the Russian Orthodox Church, it is composed of people of many different nationalities: Germans, Russians, Ukrainians, Moldavians, Bulgarians, Poles and others.
We are a religious organization and have no ties to the German government, let alone the Russian government. We gather in church for prayer and communion with God.
You do not have to be vaccinated or tested to attend church. The church is open only during services, the dates of which you can find on our website.
The church also has a social service of volunteers who can help you with translations, paperwork, reintegration and other day-to-day matters. Call Alla Kullosek: +49 1573 4965675
Please note that no one is allowed to speak about political issues in the church.
Superior of St. Barbara Church
Pastor Alexey Veselov
+49 176 626 96 262
Appell der Hierarchen an die Pfarrer und Gemeindemitglieder der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland zur Hilfeleistung für Flüchtlinge aus der Ukraine vom 03.03.2022
«Ich war ein Fremder und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25,35)
In Christo geliebte Väter, Brüder und Schwestern!
Der Schmerz, den das ukrainische Volk derzeit erleidet, wird von den Kindern der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland geteilt. Viele der Geistlichen und Gemeindemitglieder in unseren Diözesen sind Ukrainer. Von ihnen erfahren wir von den Nöten, den Leiden und Ängsten, die ihre Angehörigen durchleben. Militäraktionen bringen nicht nur Zerstörung und Tod mit sich, sondern auch eine humanitäre Katastrophe, die die Menschen zwingt, ihre Häuser zu verlassen. Unser aufrichtiger Wunsch und unsere christliche Pflicht sind die Unterstützung derjenigen, die sich in Not befinden.
In diesem Zusammenhang müssen sich alle Gemeinden der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland bei der Arbeit zur Flüchtlingshilfe und bei der Organisation der humanitärem Hilfe für die Ukraine einbringen.
Hierzu ist notwendig:
- dass die Pfarrer und Geistlichen mit den Pfarrgemeinderäten und Ehrenamtlichen in den Gemeinden Versammlungen durchführen, um die Möglichkeiten der Gemeinde zu prüfen und einen Plan für die Hilfeleistung zu erstellen. Es ist ratsam, die Aktionen mit den Gemeindemitgliedern zu koordinieren, die Verwandte und Nahestehende in der Ukraine haben, da sie sowohl mit den Menschen, die im Land verblieben sind, Verbindungen haben, als auch mit denen, die von dort weggegangen sind.
Botschaft des Erzbischofs von Rusa Tichon an die Geistlichen, Mönche und Nonnen der Diözese von Berlin und Deutschland vom 26.02.2022
„Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Denn Er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute
und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte“. (Mt 5, 44-45)
In Christus geliebte Väter, Brüder und Schwestern, Kinder der Heiligen Kirche!
Die Ereignisse, die derzeit in der Welt geschehen, haben schmerzliche Auswirkungen auf die Herzen aller Geistlichen und Gläubigen der Russischen Orthodoxen Kirche, unabhängig von ihrer nationalen Zugehörigkeit. Als orthodoxe Christen wissen wir: Das Einzige, was in der sich verkomplizierenden Situation wirklich helfen, was Kraft spenden, trösten und Hoffnung geben kann, ist unser Gebet zu Gott: Das Gebet für die Menschen, die sich in Not befinden, wie für diejenigen, die heute Verantwortung tragen für die Zukunft Europas und der ganzen Welt, für die Befriedung der feindlichen Seiten.
Daher beten wir unablässig bei jedem Gottesdienst „um Frieden von oben“, und natürlich beten wir schon seit vielen Jahren für den Frieden in der Ukraine und tun auch alles, was in unseren Kräften steht, um den Bedürftigen zu helfen.
Die Orthodoxe Kirche ist keine politische Vereinigung. Sie kümmert sich vielmehr um die geistliche Betreuung der Gläubigen. Die Menschen kommen in die Kirche, um an den Sakramenten teilzuhaben, um zu beten, um über ihre geistlichen Probleme zu sprechen, um Trost und Hilfe zu erhalten. Aufgabe der Kirche ist es in dieser Zeit in jeder Hinsicht am Frieden mitzuwirken und am gegenseitigen Verstehen, der Liebe aller Gemeindemitglieder zueinander und einen Raum zu bieten, der frei bleibt von politischen Bekundungen und nationalen Ambitionen jeder Art.
Ich möchte hier auch darauf hinweisen, dass das Moskauer Patriarchat in seiner geistlichen Fürsorge orthodoxe Menschen ganz verschiedener Nationalitäten betreut. Hier in Deutschland umfassen unsere multinationalen Gemeinden nicht nur Russen und Ukrainer, sondern auch Belorussen, Moldawier, Georgier und viele andere, nicht zuletzt auch Deutsche. Es ist für uns völlig inakzeptabel, die Menschen unter nationalen Vorzeichen aufzuteilen. Wir freuen uns über alle, die in unsere Gotteshäuser kommen, gleich welcher Herkunft oder politischen Präferenzen.
Natürlich können sowohl die Geistlichen wie auch die Gläubigen unserer Diözese unterschiedliche Ansichten zu den Geschehnissen haben, aber wir dürfen Konflikte aus der politischen Sphäre nicht in unsere Kirchengemeinden hineinzutragen, indem wir die eine oder andere Position einnehmen. Gerade in einer so schwierigen Situation wie der derzeitigen ist das Wichtigste, den Frieden zu wahren, besonders in unseren Gemeinden. Diejenigen, die mit allen Mitteln versuchen, diesen Frieden zu stören und die Situation zu verschärfen müssen ihr Gewissen prüfen.
Handeln wir in allem als Diener des Friedens, dessen eingedenk, dass man ohne den Frieden und die Liebe Christi kein wahrer Jünger des Herrn sein kann! Ich rufe alle Geistlichen und Laien der Diözese auf, ihre Gebete für den Frieden zu verstärken, sowohl zu den Zeiten der Gottesdienste als auch im ihrem privaten Leben. Möge der Herr, der Fürst des Friedens, uns allen gnädig sein.
Mit der Liebe des Herrn
+ TICHON, Erzbischof von Rusa
Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland
Quelle: rokmp.de
Aufruf von Patriarch Kirill an die Erzhirten, Hirten, den Klerus und das gläubige Volk der Russischen Orthodoxen Kirche
Eure Seligkeit! Eure Eminenzen und Exzellenzen!
Liebe Väter, Brüder und Schwestern!
Mit tiefem Herzenschmerz sehe ich das Leid der Menschen, das durch die derzeitigen Ereignisse verursacht wird.
Als Patriarch der ganzen Rus’ und Primas der Kirche, deren Herde sich in Russland, der Ukraine und anderen Ländern befindet, habe ich tiefes Mitgefühl mit all denen, die von dem Unglück getroffen sind.
Ich fordere alle Konfliktparteien auf, alles zu tun, um Opfer in der Zivilbevölkerung zu vermeiden.
Ich appelliere an die Erzhirten, Hirten, Mönche wie Nonnen und Laien, allen Leidenden, einschließlich der Flüchtlinge, der Menschen, die ohne Obdach und und ohne Lebensunterhalt geblieben sind, jede erdenkliche Hilfe zukommen zu lassen.
Das russische und das ukrainische Volk haben eine gemeinsame jahrhundertealte Geschichte, die auf die Taufe der Rus’ durch den heiligen apostelgleichen Fürsten Vladimir zurückgeht. Ich glaube, dass diese von Gott geschenkte Gemeinschaft dabei helfen wird wird, die Spaltungen und Widersprüche zu überwinden, die zu dem gegenwärtigen Konflikt geführt haben.
Ich rufe die gesamte Fülle der Russischen Orthodoxen Kirche auf, inständig und inbrünstig für die baldige Wiederherstellung des Friedens zu beten.
Auf den Beistand unserer Allreinen Gebieterin, der Gottesgebärerin, und aller Heiligen möge der Allbarmherzige Herr das russische, das ukrainische und andere Völker, die unsere Kirche geistlich vereint, behüten!
+ KIRILL, PATRIARCH VON MOSKAU UND DER GANZEN RUS’
Quelle: rokmp.de
Rundschreiben des Leiters der Diözese von Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon von Rusa (ZP 2-22, vom 24. Februar 2022)
An die Dekane und die Vorsteher der Gemeinden des Bistums von Berlin und Deutschland
Hochwürdige Väter!
Die Ereignisse, die in der Welt geschehen, haben schmerzliche Auswirkungen auf die Herzen aller gläubigen Kinder der Russischen Orthodoxen Kirche, ungeachtet ihrer nationalen Zugehörigkeit. In der sich verkomplizierenden Situation sind alle Worte hilflos und kraftlos. Das Einzige, was helfen, was Kraft spenden, trösten und Hoffnung geben kann, ist unser Gebet zu Gott. Das Gebet für die Menschen, die sich in Not befinden, für diejenigen, die jetzt Verantwortung tragen für die Zukunft Europas und der Welt, für die Befriedung der Kriegsparteien.
In diesem Zusammenhang rufe ich alle Geistlichen und Laien unserer Diözese auf, ihre Gebete für den Frieden zu verstärken, sowohl in den Zeiten der Gottesdienste als auch im Privatleben. Ich segne, in allen Kirchen in der Diözese von Berlin und in Deutschland, bei der Göttlichen Liturgie besondere Fürbitten in der Friedens- und der Inständigen Ektenie hinzuzufügen wie auch ein Troparion zu singen und ein Gebet um die Vermehrung der Liebe und die Ausmerzung aller Bosheit zu spechen:
Bei der Friedensektenie:
Dass in uns ausgemerzt werden Hass, Neid, Bosheit und alle anderen Leidenschaften, die die Bruderliebe zerstören, und ungeheuchelte Liebe wiederhergestellt werde, lasst uns inständig beten zum Herrn!
Dass in uns durch die Gnade Seines Heiligen Geistes eine innige Liebe zu Gott und zu den Nächsten entfacht werde und dadurch alle Leidenschaften unserer Seelen und Leiber von der Wurzel her wegbrennen, lasst uns beten zum Herrn!
Dass Er uns durch die Kraft, das Wirken und die Gnade Seines Allheiligen Geistes dazu bewegt, nicht nur unsere Freunde und Brüder, sondern auch die Feinde wahrhaft zu lieben und denen, die uns hassen, Gutes zu tun, für sie zu beten und sich um ihre Rettung zu mühen, lasst uns beten zum Herrn!
Troparion, Ton 4
Durch den Bund der Liebe hast Du Deine Apostel verbunden, Christus, hast auch uns, Deine treuen Diener, so fest an Dich gebunden, Deine Gebote zu erfüllen und einander ohne Heuchelei zu lieben, durch die Gebete der Gottesgebärerin, du Einzig Menschenliebender.
Bei der Inständigen Ektenie:
Dein Gebot, das Du Deinen Jüngern gegeben hast, einander zu lieben, Gebieter, erneuere es durch die Gnade Deines Allheiligen Geistes wahrhaftig in unseren Seelen und Herzen, damit wir nicht vor allem an unseren eigenen Vorteil denken, sondern immer an Deine Güte und uns mühen, fur das Heil und den Nutzen unserer Nächsten zu handeln, bitten wir Dich, den Gnädigen Wohltäter, erhöre uns und erbarme Dich.
Das erste und größte Gebot, Dich, unseren Gott und Schöpfer, von ganzer Seele und ganzem Gemüt und mit unserer ganzen Kraft zu lieben, hast du, Gebieter, uns gegeben, und ebenso das zweite, ihm ähnliche, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst. Du selbst befähige uns, dies in der Tat zu erfüllen, auf dass wir Dir, unserem Erlöser, wohlgefallen und eifern für das Heil unserer Nächsten, Deine gute Verheißung empfangen, und zu Dir, unserem Gebieter und Erretter, uns inständig flüchtend, beten, erhöre uns bald und erbarme Dich!
Gebet zum Herrn Jesus Christus
Gebieter, Menschenliebender, König der Zeitalter und Spender der Güter, der die Wälle der Feindschaft zertrümmert und dem Menschengeschlecht Frieden geschenkt hat, gib auch jetzt Frieden Deinen Dienern, verwurzele in ihnen Deine Furcht und festige die Liebe zueinander: lösche aus jeden Streit; nimm hinweg jede Zwietracht und Versuchung. Denn Du bist unser Friede, und Dir senden wir die Verherrlichung empor, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, jetzt und immerdar und in die Ewigkeit der Ewigkeit. Amen.
+ Tichon, Erzbiscof von Rusa
Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland
Quelle: rokmp.de
Video des Vortrags: Orthodoxie - eine Einführung
Der Vortrag, der etwa 90 Minuten dauert, soll als eine Einführung in das Thema Orthodoxie dienen. Er wurde in der evangelischen Gemeinde von Beckum gehalten und behandelt wichtige Aspekte der Orthodoxie wie ihre Geschichte, ihren Ritus, ihre Sakramente und ihren Gottesdienst.
Die Handouts des Vortrags können als PDF heruntergeladen werden.
Orthodoxes Gemeindeleben in Deutschland
Ein Gespräch von Pravoslavie.ru mit Pfarrer Alexej Veselov
Das nachfolgende Interview wurde kürzlich auf einem großen russischen orthodoxen Internet-Portal veröffentlicht und berührt viele Seiten des Lebens orthodoxer Gemeinden, die auch dem deutschsprachigen Leser einen interessanten Einblick in die Freuden und Sorgen orthodoxer Christen bieten. Wir veröffentlichen den Text mit dem Segen von Vr. Alexej in einer leicht gekürzten Fassung.