10 JahresfeierIn diesem Jahr feierte die Gemeinde der St. Barbara-Kirche ihr zehnjähriges Bestehen.

Die Göttliche Liturgie wurde von den Geistlichen der Gemeinde und den anwesenden Gästen zelebriert: dem Vorsteher der Kirche, Priester Alexej Veselov, Priestermönch Theodosius (Zolotov), Priester Michael Holmetsky, Priester Igor Shirovsky, Priester Alexander Becker, Diakon Dr. Elmar Kalthoff, Diakon Igor Willimowski, Diakon Alexander Voronenko.
Vor der Dankesandacht an den Herrn und die heilige Großmärtyrerin Barbara, unter deren Patronat die Gemeinde steht, ergriff Pater Alexej das Wort. Er bedankte sich bei den Priestern der anderen Gemeinden, die trotz ihres vollen Terminkalenders unsere Gemeinde mit ihrem Besuch beehrten und eine Gelegenheit fanden, die Freude des Festes mit uns zu teilen. Priester Michael Holmetsky, Vorsteher der Mariä-Obhut-Kirche in Düsseldorf, gratulierte allen Anwesenden.

Nach diesen zu Herzen gehenden Worten ertönte ein kraftvoller Lobpreis des Chors, welcher die Erhabenheit des Anlasses und die Verbundenheit der zum Festgottesdienst versammelten Gemeinde noch weiter unterstrich.

Später wurde das Fest im Refektorium des Gemeindehauses bei einem gemeinsamen Festessen fortgesetzt, an dem das Küchenteam tagelang arbeitete, die Gäste bediente und die Tische mit vielen Leckereien füllte. Seit ihrer Gründung ist die Gemeinde der St. Barbara-Kirche gewachsen und hat sich stark verändert. In den letzten zehnJahren gab es in der Gemeinde eine große Zahl regelmäßiger Gemeindemitglieder, die zur Kirche gingen und Gott näher kamen, indem sie eine Beziehung des Vertrauens und der Ehrfurcht zu ihm aufbauen konnten. Durch ihre gemeinsamen Bemühungen wurden viele Initiativen im Leben der Gemeinde erfolgreich abgeschlossen, Bildungs- und Wohltätigkeitsprojekte ins Leben gerufen und neue Talente entdeckt.

Ein solches Talent ist zweifelsohne das Vokalensemble „Varvara“, das aus musikalisch begabten Gemeindemitgliedern unserer Kirche besteht. Das Ensemble und die ganz jungen Sängerinnen und Sänger der Musikschule begeisterten die Gäste mit ihrer mitreißenden Kreativität und ihrem fröhlichen Lächeln.

Ein Höhepunkt des Treffens war eine Präsentation und eine Diashow, die von Vr. Alexej und Diakon Igor gemeinsam vorbereitet wurde. Fast eine Stunde lang wurde die lebendige und faktenreiche Geschichte über alle 10 Jahre des Bestehens der Gemeinde gezeigt. Vom allerersten Gottesdienst, der in einem gemieteten Raum mit nur fünf Personen stattfand, bis zur heutigen Liturgie. Der Vortrag wurde gleichzeitig auf Russisch und Deutsch gehalten. Auf diese Weise konnte die ganze große internationale orthodoxe Familie etwas über die Entstehungsgeschichte der Gemeinde und das Wachstum unseres gemeinsamen Hauses – der Kirche der Großmärtyrerin St. Barbara – erfahren.
Das Leben der Gemeinde berührt viele verschiedene Bereiche der Entwicklung des orthodoxen Christen. Der Bau und die gemeinsame Instandsetzung der Kirche, die Verschönerung des Umfeldes, das großartige Projekt der Innenausmalung der Kirche – all das wurde in der Präsentation vorgestellt. Gleichzeitig wurden Projekte zur Seelsorge und zur Stärkung im Glauben genannt – gemeinsame Wallfahrten zu heiligen Stätten in Deutschland und weit über die Grenzen hinaus, wiederholte Ehrungen unserer Kirche durch Reliquien großer verehrter christlicher Heiliger, Bildungsaktivitäten unter Kindern und Jugendlichen.

Nicht minder interessant war ein Kapitel aus dem Leben der Kirche, das sich mit der Realität des Auftretens der Coronovirus-Infektion und der darauf folgenden Pandemie befasst. Dies war ein Meilenstein, denn die Gemeindemitglieder der St.-Barbara-Kirche gehörten zu den ersten, die aus der Ferne an den Gottesdiensten online teilnehmen konnten, was für die Gläubigen zu dieser Zeit eine starke Unterstützung und eine Rückenstärkung darstellte.
Die Präsentation wurde von einzigartigem Fotomaterial aus persönlichen Archiven begleitet, das mit den Erinnerungen von Pater Alexej und Diakon Igor vermischt wurde.

Die Atmosphäre des Treffens war voller Liebe für unsere Kirche, unsere Gemeinde, Dankbarkeit gegenüber Vr. Alexej und allen in der Kirche. Vor allem aber war es Liebe und grenzenlose Dankbarkeit gegenüber unserem Herrn Jesus Christus, durch dessen große Gnade wir weiterhin als eine große Gemeinschaft zusammenkommen und seinen Namen in unseren gemeinsamen Gebeten preisen können.

Die Geschichte unserer Gemeinde ist in Bildern in einer Präsentation zusammengefasst:

Präsentation

 

10 Jahresfeier

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