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Die Themen des Seminars sind für junge Menschen ausgelegt, die als Jugendleiter an Kinderfreizeiten teilnehmen oder in ihrem Umfeld mit Kindern zu tun haben.
In den Tagen 1 bis 4 fahren wir Kanu, zelten und schauen uns die Umgebung mit den örtlichen Heiligtümern an. Unsere Sachen werden morgens von einem Auto abgeholt und uns abends wiedergebracht, sodass wir nur das Nötigste mittragen. Für Unterwegs benötigt ihr nur einen kleinen Rucksack, in den Trinken und Essen für einen Tag passen.
Weiterlesen: Kanu-Seminar für Jugendleiter 15. bis 22. Juli 2018
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Es wurde ein Dokumentarfilm über die Orthodoxe Kinder- und Jugendfreizeit zu Krefeld gedreht, dieser ist bei OrthMedien auf Youtube verfügbar.
Wir hoffen, dass der Film nicht nur den Eltern zeigt, was ihre Kinder in der Freizeit-Woche machen, sondern auch andere orthodoxe Gemeinden motiviert, solche Kinderfreizeiten zu organisieren.
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In der Rheinischen Post ist ein Artikel über unsere Gemeinde erschienen.
Er ist übertitelt mit:
"Pfingsten das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes:
Babel in Krefeld: 15 Sprachen - eine Religion"
"In Krefeld ist jeden Tag Pfingsten: In der Stadt gibt es christliche Gottesdienste in 15 Sprachen. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen hat sie jetzt in einer Broschüre zusammengetragen. Sprachenvielfalt bedeutet auch eine Wanderung durch 16 Glaubenswelten."
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ehrwürdige Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!
Christus ist auferstanden!
Auf diesen zwei Worten ist unser Glaube gegründet, unsere Hoffnung, die Liebe, das christliche Leben, unsere ganze Weisheit, die Erleuchtung. Das Fest der Auferstehung Christi zieht mit seiner unwiderstehlichen Kraft sogar die Gleichmütigen und sogar die ganz Ungläubigen zum Glauben.
Der Glaube an die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus dient als unerschöpflicher Quell der Gnadenkraft, die uns auf dem Lebensweg stärkt. „Dieser Tag erleichtert jede Trübsal, und es gibt keinen Menschen, der so leiden würde, dass er keinen Trost in der Feier des Festes fände“, sagt der hl. Bischof Gregorios von Nyssa.
Gemäß dem Maß unserer Kräfte haben wir an uns gearbeitet, indem wir die gnadenvolle Bahn der Heiligen Vierzig Tage durchschritten haben, jetzt aber, da wir -gemäß dem Rat des hl. Johannes Chrysostomos – „die Anstrengung des Fastens ablegen, werden wir aber nicht seiner Früchte verloren gehen; vollendet ist die Mühe der großen Taten, aber nicht vergehen darf der Eifer zu guten Werken; das Fasten ist vorüber, aber bleiben möge die Frömmigkeit.“
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Im HERRN geliebte Oberhirten, allverehrte Presbyter und Diakone, gottliebende Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!
CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!
Von mit der lichten Freude über den aus dem Grab auferstandenen Erlöser erfüllten Herzen grüße ich euch alle mit diesen lebensbejahenden Worten und gratuliere euch zum Fest der Feste – zum Pascha des HERRN.
Heute werden wir zum großen Gastmahl des Glaubens gerufen, zur großen Feier des Geistes. Der einziggeborene Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, der Leiden und Tod am Kreuz erduldet hat, ist durch den Ratschluss des Vaters sieghaft vom Grab auferweckt! Jesus ist auferstanden – und so ist „der Tod verschlungen vom Sieg“ (1 Kor 15, 54)! Er ist auferstanden – und es freut sich das ganze Weltall! Der HERR hat die Hölle abgeschafft und die Macht des Teufels zerbrochen. Und all dies hat der menschenliebende Gott vollgebracht, und uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden durch Jesus Christu, … durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden (Eph. 1, 4-5,7).
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Am ersten Fastensonntag, dem 25. Februar 2018 fand eine feierliche panorthodoxe Andacht im Kloster Kamp zur Verehrung der hl. Reliquien der Heiligen Märtyrerin Agatha statt.
Diese Andacht, die von der russischen orthodoxen St. Barbara Gemeinde zu Krefeld organisiert wird, ist schon zu einer guten Tradition geworden, sie fand in diesem Jahr bereits das vierte Mal statt.
In diesem Jahr war das Besondere daran, dass sie auf den Sonntag der Orthodoxie fiel. Alle orthodoxen Gemeinden Krefelds waren mit ihren Gläubigen und ihrem Klerus gekommen. Zusammen mit Priester Alexej Veselov (russische orthodoxe St. Barbara Gemeinde) zelebrierten Archimandrit Sebastian (griechische orthodoxe Hl. Geist Gemeinde) und Priester Daniel Tudorache (rumänische orthodoxe Gemeinde) sowie Diakon Dr. Elmar Kalthoff.
Den gemeinsamen Chor aus Sängern und Sängerinnen aus den Gemeinden Krefeld, Düsseldorf, Essen, Mönchengladbach und Kleve leitete Elena Willimowski. Aus diesen Städten und weiteren umliegenden Gemeinden z.B. aus Duisburg und Aachen und dem fernen Bremen kamen viele Gläubige nach Kamp-Lintfort an den Niederrhein.
Das Kloster Kamp, gegründet als Zisterzienserabtei, ist fast 900 Jahre alt. Die Klosterkirche gehört – nachdem keine Mönche mehr in Kamp leben – zur örtlichen römisch-katholischen Gemeinde St. Joseph. In ihr befindet sich die größte Knochenreliquie der Hl. Agatha, die Schädeldecke.
Nach der Andacht konnten die Reliquien der Heiligen Märtyrerin Agatha verehrt werden, diese wurden zur öffentlichen Verehrung herausgebracht.
Priester Alexej ging in seiner Predigt auf den Sonntag der Orthodoxie ein und darauf, dass es jedem Gläubigen auch in widrigen Umständen obliegt, seinen Glauben zu bewahren und nach Gott zu streben. Er führte die Märtyrer an, die uns Vorbild darin sind und zeigte am Beispiel Noahs, dass auch dann, wenn sich die Mehrheit der Menschen von Gott abgewandt hat, Dieser die Ihm Treuen zur Errettung führt.
Weiterlesen: Panorthodoxe Verehrung der Reliquien der Hl. Märtyrerin Agatha am 25.02.2018
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Der Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov eröffnete die Veranstaltung und führte durch diese im folgenden. Er stellte den Bericht von der Pastoralversammlung der Diözese vor. Folgende Punkte wurden darin genannt:
- Bekanntmachen mit dem neuen Vorsteher der Diözese, Erzbischof Tikhon von Podolsk
- Vereinbaren den Termins für die Kirchenweihe in Krefeld (voraussichtlich am 05.05.2018)
- Gemeinsame Liturgie mit allen Geistlichen
- Auszeichnung mit Urkunde des Patriarchen für Hypodiakon Igor Willimowski anlässlich seines 50. Jubiläums für sein kirchliches Engagement
- Vortrag von Erzbischof Tikhon über die Lage der Diözese
- Vortrag des Vorstehers des Dekanats West Archimandrit Joseph über pastorale Aspekte
Weiterlesen: Bericht von der Gemeindeversammlung am 11.02.2018
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Ort Haus Eifelblick, Trier
Anmeldung für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren.
Erwachsene ab 18 können als Gruppenleiter mitfahren.
Anreise am Sonntag, dem 25. März, um 17:00 Uhr
Abreise am Samstag, dem 31. März, um 12:00 Uhr
Aus Krefeld fährt zur Freizeit und zurück ein Reisebus.
Abfahrt aus Krefeld am 25. März um 13:00.
Ankunft zurück am 31. März um ca. 15:00.
Treffpunkt in Krefeld: St. Barbara Kirche, Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
Weiterlesen: 25.-31.03.2018: Orthodoxe Kinder- und Jugendfreizeit
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Am Sonntag, den 11.02.2018 findet nach dem Gottesdienst die nächste ordentliche Gemeindeversammlung statt.
Wir bitten alle regelmäßig die Gottesdienste besuchenden Gemeindemitglieder, an der Versammlung teilzunehmen.
Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Bericht von der Diözesanversammlung in Hamburg am 08.02.2018
3. Bericht des Pfarrers
4. Bericht des Vorstandes über die Gemeindeentwicklung
5. Bericht der Arbeitsgruppen über ihre Tätigkeit
6. Bericht des Kassenwarts über die Gemeindefinanzen
7. Weiterentwicklung des Gemeindelebens 2018
Der Gemeinde- und Vereinsvorstand
Priester Alexej Veselov (Gemeindevorsteher/Vorsitzender)
Hypodiakon Igor Willimowski (Kirchenältester/Stellvertretender Vorsitzender)
Elena Palchinskiy (Kassenwart)
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Dieses Jahr ist das Ziel unserer Pilgerfahrt Italien, ein Land, das zwar katholisch ist, jedoch viele frühchristliche Heiligtümer birgt. Zusammen mit dem Priester Alexej Veselov besuchen wir Rom, Florenz, Ravenna, Bari, Neapel und andere Städte, wo wir viele Reliquien verehren werden. Während der Pilgerfahrt wird es auch die Möglichkeit geben, sich zu erholen, eine Woche im freundlichen Kreis von Gemeindemitgliedern zu verbringen und genügend Freizeit zu haben.
Abflug: Samstag, 22. September 2018.
Rückflug: Sonntag, 30. September 2018.
Programm
Samstag:
Ankunft am Flughafen in Rom. Freizeit, Vigil.
Sonntag:
Rom. Liturgie in einer Orthodoxen Kirche. Petersdom. Kapelle Sancta Sanctorum und die Heilige Treppe. Dom des Hl. Johannes des Täufers. Santa Maria Maggiore.
Montag:
Rom. Katakomben. Kirche Quo Vadis (an der Stelle erbaut, wo Petrus auf Christus bei seiner Flucht aus Rom traf). Mamertinischer Kerker.
Transfer nach Florenz (270 km, 3 Stunden Fahrt).
Dienstag:
Florenz. Erste orthodoxe Kirche in Italien, 1903, zu Ehren der Geburt Christi.
Kathedrale Santa Maria del Fiore. Reliquien des Hl. Johannes Chrysostmus und des Hl. Apostels Andreas des Erstberufenen. Baptisterium.
Basilica di San Miniato al Monte.
Verkündigungskirche – wundertätige Ikone der Verkündigung der Gottesmutter Maria.
Transfer nach Ravenna (190 km, 2-3 Stunden Fahrt).
Mittwoch:
Ravenna. Frühchristliche Fresken und Mosaiken: Mausoleum der Galla Placidia, Kirche San Vitale, Baptisterium der Arianer, Sant’Apollinare in Classe, Basilikalkirche Sant’Apollinare Nuovo, Baptisterium der Orthodoxen.
Loreto (185 km, 2 Stunden). Haus der Gottesmutter Maria.
Lanciano (180 km, 2 Stunden). Das eucharistische Wunder.
Transfer nach Bari (280 km, 3 Stunden Fahrt).
Donnerstag:
Bari. Liturgie auf den Reliquien des Hl. Nikolaus. Fest der Kreuzerhöhung.
Transfer nach Salerno (240 km, 3 Stunden Fahrt).
Freitag:
Salerno. Reliquien des Hl. Apostels Matthäus und andere. Kirche des Hl. Gregors des Siegeszeichenträgers.
Amalfi (40 km, 1 Stunde). Reliquien des Apostels Andreas.
Ravelo (7 km, 20 min). Blut des Hl. Panteleimon, Hl. Barbara, Hl. Johannes Damascenus.
Neapel (60 km, 1 Stunde, nach Möglichkeit). Orthodoxe Kirche. Kathedrale des Hl. Januarius. Chiesa del Gesù Nuovo. Reliquien der Hl. Uneigennützigen Kyr und Johannes.
Transfer nach Rom (220 km, 2,5 Stunden Fahrt).
Samstag:
Rom. Santa Croce in Gerusalemme und andere Orte.
Sonntag:
Rückflug.
Im Programm sind Änderungen möglich.
Weiterlesen: Orthodoxe Pilgerfahrt nach Italien, September 2018
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Am Sonntag, dem 14. Januar 2018, wird in unsere Kirche eine Reliquie des Heiligen Großmärtyrers Panteleimon sowie des Heiligen Nektarij von Eginsk gebracht. Die Reliquie wird ab dahin ständig in unserer Kirche aufbewahrt.
Die Göttliche Liturgie findet um 10:00 statt, danach ein Bittgottesdienst an die Heiligen.
Im Anschluss findet eine Gespräch mit Erzdiakon Wasilij Maruschak statt. Vater Wasilij dient in Simferopol in der Kirche, in der seine Reliquien ruhen. Es war persönlich bei der Erhebung der Gebeine anwesend und verfasste die Vita des Heiligen.
Bitte achten Sie auch auf die Gottesdienstzeiten zu dem Fest der Theophanie, der Taufe Christi. Nach dem Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, im geweihten Wasser zu baden.
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{nomultithumb} Liebe Brüder und Schwestern!
Wir laden euch herzlich zu einer feierlichen Andacht ein, die am Sonntag, den 25. Februar 2018 um 15:00 Uhr im Kloster Kamp der Stadt Kamp-Lintfort zur Verehrung der hl. Reliquien der Heiligen Märtyrerin Agatha stattfindet.
Nach der Andacht können die Reliquien Heiligen Märtyrerin Agatha verehrt werden, diese werden zur öffentlichen Verehrung herausgebracht.
Wir freuen uns, euch an diesem für die Gläubigen so wichtigem Ereignis zu sehen!
Heilige Märtyrerin Agatha, bitte zu Gott für uns!
Priester Alexej Veselov
Adresse:
Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort
Öffentlicher Nahverkehr:
Bus Nr. 32, Haltestelle Kloster Kamp
Weiterlesen: 25.02.2018: Panorthodoxe Verehrung der Reliquien der Hl. Märtyrerin Agatha
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Mit dem Erlass Nr. 116 hat der hl. Synod als neuen Bischof von Berlin und ganz Deutschland seine Eminenz Tikhon (Zaitzev) von Podolsk ernannt.
Tikhon, Bischof von Podolsk, Vikar Seiner Heiligkeit des Patriarchen von Moskau und ganz Russland
Geburtsdatum: 13. April 1967
Datum der Chirotonie (Bischofsweihe): 26. April 2009
Datum der Mönchsweihe: 25. März 1993
Namenstag: 7. April
Land: Russland