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Am 12.02.2017 fand im Gemeindesaal St. Barbara Kirche, Wielandstraße 9, 47799 Krefeld die ordentliche Gemeindeversammlung statt.
Der Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov eröffnete die Veranstaltung und führte durch diese im folgenden.
Der Vorstand berichtete über die die Gemeindeentwicklung und die Gemeindefinanzen, Schwerpunkte der Gemeindetätigkeit waren dabei:
- Regelmäßige sonntägliche Gottesdienste, samstägliche Vesper
- Weiterer Aufbau des Kirchenchors
- Klerus: Cheirothesie zum Hypodiakon von Dr. Elmar Kalthoff und Igor Willimowski
- Filialgemeinde in Kleve mit zweiwöchentlichen Gottesdiensten
- Kauf der St. Franziskus-Kirche zu Krefeld-Cracau
- Ausgestaltung der orthodoxen St. Barbara-Kirche
- Vortragsveranstaltungen mit Priesterschemamönch Paisios
- Pilgerreisen nach Asten und Serbien
- Organisation der jährlichen Agatha-Andacht im Kloster Kamp
- Koordination der Jugendarbeit der Diözese durch Vr. Alexej
- Mehrere Kinderfreizeiten, inkl. Neujahrsfest für Familien
- Wöchentliche Jugendtreffen, Sonntags- und Elternschule
- Medienarbeit
- Mehrere Vorstandssitzungen (zumeist telefonisch)
Die Berichte des Vorstandes über die Gemeindeentwicklung und die -finanzen wurden einstimmig angenommen und dem alten Vorstand für seine Tätigkeit gedankt.
Nach drei Jahren des Bestehens der Gemeinde als eingetragener Verein erfolgte die Wahl eines neuen Gemeinde- und Vereinsvorstands für die nächste Amtsperiode. Dieser besteht nun aus dem Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov als Vorsitzenden, Hypodiakon Igor Willimowski als Kirchenältesten/Stellvertretenden Vorsitzenden und Elena Palchinskiy als Kassenwart.
Zur Weiterentwicklung des Gemeindelebens 2017 sollen thematische Arbeitsgruppen ins Leben gerufen werden. Schwerpunkte werden sein:
- Chor
- Klerus und Altardiener
- Eltern-, Sonntagsschule und Jugendarbeit
- Organisation der Trapeza
- Instanthaltung der Kirche und Anlagen
- Ausschmückung und Reinigung der Kirche
- Pilgerreisen
- Bücher-, Ikonen- und Kerzentisch
- Medien und Internet
- Katechese
- Bibliothek
Weiterlesen: Bericht von der ordentlichen Gemeindeversammlung am 12.02.2017
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An diesem Freitag, dem 10. Februar 2017, wird eine Reliquie des Hl. Lukas von Krim unsere Kirche in Krefeld besuchen.
Vor der Reliquie wird um 19:30 Uhr ein Bittgottesdienst zelebriert.
Adresse der Kirche: Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
In Christo,
Priester Alexej Veselov
Troparion, 1. Ton:
Verkünder des rettenden Weges, Bekenner und Erzhirte der Krim, wahrhaftiger Bewahrer der heiligväterlichen Überlieferung,
standhafte Säule, rechtgläubiger Vorsteher, gottweiser Arzt Lukas, bitte Christus den Erlöser, den Orthodoxen unerschütterlichen Glauben zu geben, Rettung und das große Erbarmen.
Vita des Heiligen:
Der hl. Luka wurde 1877 in Ker in der Ukraine als Valentin Felixowitsch Woino-Jassenezkij in einer Adelsfamilie polnischer Herkunft geboren: Er empfing den Taufnamen Valentin. Um den Menschen zu dienen, studierte er Medizin und begann 1903 als Landarzt in einem Spital am Baikalsee zu arbeiten. Hier heiratete er und wurde in der Folge Vater von vier Kindern. Nach mehreren Versetzungen, wurde er beim Ausbruch der Revolution, im Jahr 1917, Chefarzt eines großen Krankenhauses in Taschkent, wo er zudem als Professor für Chirurgie an der Universität lehrte. Er nahm auch oft an Podiumsdiskussionen mit Agitatoren des bolschewistischen Gottlosenverbandes teil, wo er offen und klug gegen den atheistischen Materialismus Stellung bezog. Damals empfing er auch die Priesterweihe und zelebrierte jeden Sonntag in der Kathedrale von Taschkent. Mit großer Hingabe widmete er sich der Predigt und führte zwei Jahre lang öffentliche Streitgespräche mit einem in Apostasie gefallenen Priester, der in der Gegend die antireligiöse Propaganda leitete.
Weiterlesen: 10.02.2017: Verehrung der Reliquien des hl. Lukas von der Krim
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Wo: St. Barbara Kirche
Adresse: Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
Eintritt frei
Leiter: Irina Weber
Im Repertoire verschiedene Kosakenlieder und russische Volkslieder.
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Am Sonntag, den 12.02.2017 findet nach dem Gottesdienst die nächste ordentliche Gemeindeversammlung statt.
Wir bitten alle regelmäßig die Gottesdienste besuchenden Gemeindemitglieder, an der Versammlung teilzunehmen.
Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Bericht des Vorstandes über die Gemeindeentwicklung
3. Bericht des Kassenwarts über die Gemeindefinanzen
4. Wahl des Gemeinde- und Vereinsvorstands
5. Weiterentwicklung des Gemeindelebens 2017
Der Gemeinde- und Vereinsvorstand
Priester Alexej Veselov (Gemeindevorsteher/Vorsitzender)
Hypodiakon Igor Willimowski (Kirchenältester/Stellvertretender Vorsitzender)
Wladimir Dietrich (Kassenwart)
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Am Sonntag, den 03.03.2019 findet nach dem Gottesdienst die nächste ordentliche Gemeindeversammlung statt.
Wir bitten alle regelmäßig die Gottesdienste besuchenden Gemeindemitglieder, an der Versammlung teilzunehmen.
Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Bericht des Vorstandes über die Gemeindeentwicklung
3. Bericht des Kassenwarts über die Gemeindefinanzen
4. Wahl des Gemeinde- und Vereinsvorstands
5. Weiterentwicklung des Gemeindelebens 2019
6. Sonstiges
Der Gemeinde- und Vereinsvorstand
Priester Alexej Veselov (Gemeindevorsteher/Vorsitzender)
Hypodiakon Igor Willimowski (Kirchenältester/Stellvertretender Vorsitzender)
Elena Palchinskiy (Kassenwart)
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{nomultithumb} Liebe Brüder und Schwestern!
Wir laden euch herzlich zu einer feierlichen Andacht ein, die am Sonntag, den 19. Februar 2017 um 15:00 Uhr im Kloster Kamp der Stadt Kamp-Lintfort zur Verehrung der hl. Reliquien der Heiligen Märtyrerin Agatha stattfindet.
Nach der Andacht können die Reliquien Heiligen Märtyrerin Agatha verehrt werden, diese werden zur öffentlichen Verehrung herausgebracht.
Wir freuen uns, euch an diesem für die Gläubigen so wichtigem Ereignis zu sehen!
Heilige Märtyrerin Agatha, bitte zu Gott für uns!
Priester Alexej Veselov
Adresse:
Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort
Öffentlicher Nahverkehr:
Bus Nr. 32, Haltestelle Kloster Kamp
Weiterlesen: 19.02.2017: Panorthodoxe Verehrung der Reliquien der Hl. Märtyrerin Agatha
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Ein weiteres Mal begeben wir uns zu einer Pilgerfahrt, dieses Mal wird unser Ziel Russland, genauer gesagt St. Petersburg, Kronstadt, die Insel Valaam, Nowgorod. Zusammen mit einem orthodoxen Reiseleiter und dem Priester Alexej Veselov werden wir verschiedene bekannte Heilige besuchen, u. A. Xenija von St. Petersburg, Johannes von Kronstadt, Alexander von Svir, Serafim von Vyrezk. Während der Pilgerfahrt wird es auch die Möglichkeit geben, sich zu erholen, eine Woche im freundlichen Kreis der Gemeindemitglieder zu verbringen und genügend Freizeit zu haben.
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Hochwürdige Väter, liebe Brüder und Schwestern!
Herzlich gratuliere ich uns allen zum strahlenden Fest der Geburt unseres Herrn, Gottes und Erlösers im Fleische. „Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzige: Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten“ (1 Tim 1,15), schreibt der Apostel Paulus und erinnert an das Ziel der Herabkunft des Sohnes Gottes in die Welt. Das Wesen der Erlösung für uns besteht ja in der Theosis, in der geistlichen Annäherung an Gott als dem Quell alles Guten: „Himmel und Erde sind heute bei der Geburt Christ vereint,. An diesem Tag ist Gott auf die Erde gekommen, und der Mensch ist zum Himmel gegangen“, so beschreibt das Geheimnis der Geburt einer der Gesänge aus der Geburtsvesper.
Dieser geheimnisvolle Gedanke eines der strahlendsten und freudigsten Tage des Kirchenjahres darf nicht im Trubel der vorweihnachtlichen Vorbereitung und in der Feier des Festes selbst verloren gehen. Bei allem äußeren Glanz, bei der Freude und dem Jubel ist es sehr wichtig, nicht die Gabe zu vergessen, die der Heiland der Welt auf die Erde gebracht hat – und wir müssen uns bemühen, dieser Gabe würdig zu sein. So wie Christus durch die Großtat seines Lebens die Menschheit von Sünde und Tod gerettet hat, ist es unsere Aufgabe, unermüdlich am Werke unseres persönlichen Heils zu arbeiten, das heißt, den geistlichen Mut zu bewahren, uns nicht den Versuchungen hinzugeben und sogar, wenn wir auf dem Weg der Nachfolge Christ stolpern und fallen, nicht zu verzweifeln, sondern uns wieder zu erheben und weiter gehen.
In Erinnerung an die Gaben der Magier, Gold, Weihrauch und Myrrhe, die sie dem geborenen Gotteskind gebracht haben, ist es üblich, sich gegenseitig zum Geburtsfest Geschenke zu machen. Dabei aber soll man, wenn man dieser Tradition folgt, verstehen, dass jede Gabe von Herzen kommen soll und als ein Ausdruck unserer Liebe zu den Nächsten dient.
Christus hat sich uns selbst ganz ohne Vorbehalt hingegeben. So lasst uns versuchen, an diesem Tag auch aktiv den Menschen zu dienen durch materielle Hilfe, dadurch, dass wir unsere Zeit und Kräfte opfern, dass wir zuhören, mitfühlen und trösten. Ein solches Verhalten ist die beste Gegengabe für unseren Erlöser, der gesagt hat: „Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringen Brüder getan habt, das habt ihr mit getan!“ (Mt 25,40)
Noch einmal beglückwünsche ich alle von ganzer Seele zur Geburt Christi und zum Neuen Jahr 2017. Bitten wir den Herrn, dass er uns im kommenden Jahr ein friedliches und ungestörtes Leben schenke, damit wir in demütiger Zusammenarbeit mit dem Allguten Schöpfer in aller Frömmigkeit und Reinheit das Werk unserer Erlösung vollenden. Amen!
Quelle: rokmp.de
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Die Russische Orthodoxe Kirchengemeinde der Heiligen Barbara lädt Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren zusammen mit ihren Eltern zur weihnachtlichen Aufführung „Treffen am Neujahrsbaum“ ein.
Ihre Kinder erwarten ein weihnachtliches Theaterstück, Väterchen Frost und Schneeflöckchen und andere Märchenfiguren. Auf Wunsch der Kinder können sie dem Väterchen Frost ein Lied singen oder ein Gedicht rezitieren.
Der Eintritt kostet 15 € (darin ist ein Geschenk enthalten), Erwachsene sind kostenlos.
Zeit: 29. Dezember 2016, 17 Uhr
Ort: St. Barbara Kirche, Wielandstraße 11, 47799 Krefeld
Anmeldung: 0178 1394295 Tatjana
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Am 17. Dezember wurde erstmals nach ihrem Erwerb in der St. Barbara Kirche das Patronatsfest gefeiert. Den Gottesdienst leitete Erzpriester Andreas Mammitzsch, mit ihm zelebrierten Alexej Rybakovs, Priester Vadim Abramov, Maksim Sadovoi (Russische Orthodoxe Kirche), Thomas Diez (Russische Orthodoxe Kirche im Ausland), Stefan Groß (Bulgarische Orthodoxe Kirche), Kosmin Stan, Konstantin Tudorache, Daniel Tudorache (Rumänische Orthodoxe Kirche) und der Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov sowie Erzdiakon Georgi Mikk und Diakon Sergey Konrad.
Die hl. Barbara ist nicht zufällig die Patronin der Gemeinde. Sie wird am Niederrhein sehr verehrt, der Region, in der Krefeld liegt. Die Bergleute des Steinkohlebergbaus der Region verehren sie als Schutzpatronin vor dem plötzlichen Tod. Bis heute findet man am Eingang vieler Schachtanlagen Bildnisse von ihr.
Nach der Liturgie gratulierte Vr. Andreas dem Gemeindevorsteher und den Gemeindemitgliedern zum Patronatsfest und zum Erwerb des sehr schönen Kirchengebäudes. Er erinnerte daran, dass es sehr wichtig ist, dass in der Kirche nun weiterhin Gottesdienste gefeiert werden können und dass die Einwohner Krefelds und in der Umgebung die Möglichkeit des gemeinschaftlichen Gebetes haben. Danach dankte Vr. Alexej allen Gästen, die zur Feier angereist waren, allen Priestern und Gläubigen. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung des gemeinsamen Gebetes für die Priester und des geistigen Austauschs für die Laien, die sich aus verschiedenen Städten der Region eingefunden haben.
Nach dem Gottesdienst fand ein Festessen statt. Anschließend wurden die Gemeindemitglieder, die in den letzten sechs Monaten halfen, die Kirche auszugestalten, mit Dankesurkunden geehrt. Zum Abschluss stellte Hypodiakon Igor Willimowski eine Präsentation vor, in der er über den Aufbau und das Leben der Gemeinde berichtete.
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Anmeldung ab 13 Jahren.
Anreise am Samstag, dem 24. Dezember, um 16:00 Uhr nach Engelriede 1, 49191 Belm-Vehrte
Im Programm:
- Vollverpflegung, Gebet, Göttliche Liturgie, geistliche Gespräche
- Sport, Spiele, Gesang am Lagerfeuer, Theater
- Weihnachtsfeier.
Weiterlesen: 24.-30.12.2016: Orthodoxe Jugendfreizeit im Naturfreundehaus Vehrte
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Das Video des Vortrags ist jetzt auf dem Orthodoxen Medienkanal verfügbar.
Priestermönch Paisios beleuchtet in diesem Vortrag, den er am 07.04.2016 hielt, die Bedeutung des individuellen und gemeinschftlichen Gebets für den orthodoxen Christen.
Es kann auch als Datei im Format MP4 (Video) oder MP3 (Audio) herunter geladen werden.
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Einladung zur Filmvorführung: Widerstand der „Weißen Rose“. Eine Dokumentation von Sergej Lintsow und Roman Saulskij.
Zeit: 27.11.2016, um 13:00 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen, vorher um 10:00 Uhr am Gottesdienst teilzunehmen!
Ort: Russische-Orthodoxe St. Barbara Kirche, Gemeindesaal
Wielandstraße 11, 47799 Krefeld
Eintritt: Eine Spende nach Ihrem Ermessen.
Kurzinformation: Frühjahr 1942. Die Gestapo ist auf der Suche nach den Verfassern und Verbreitern der Flugblätter, in welchen das verbrecherische Hitler-Regime angeprangert ist. Unter dem Namen „DIE WEISSE ROSE“ hat eine Handvoll der Studenten der Münchner Universität ihren Aufruf an die deutsche Nation veröffentlicht. Die jungen Leute versuchen, den mörderischen Krieg in Europa zu stoppen. Einer der zwei Initiatoren und aktivsten Kämpfer der Widerstandsgruppe „WEISSE ROSE“ ist Alexander Schmorell, ein russisch-orthodoxer Deutscher, der 1917 in Orenburg (Russland) geboren wurde. Nach der Hinrichtung auf der Guillotine 1943 steht sein Name lange Nachkriegsjahre im Schatten seiner Freunde Hans und Sophie Scholl. Erst im Februar 2012 wird er von der Russisch-Orthodoxen Kirche als Heiliger Alexander von München verkündet .