Die Orthodoxe Theologie bleibt immer noch wenig bekannt unter den Theologen und Laien des Westlichen Christentums. Diese Konferenz sucht diesem Mangel abzuhelfen. Sie richtet sich in erster Linie an diejenigen, die sich mit Theologie ernsthaft beschäftigen (wie, zum Beispiel, die Theologie-Studenten der Evangelischen und der Katholischen Fakultäten), in zweiter Linie, an alle (ob Orthodox oder nicht), die mehr über die Orthodoxe Theologie lernen möchten. Die Vorträge (die sowohl von Geistlichen als auch von Mönchen und Laien abgehalten werden) beleuchten verschiedene theologische Themen aus spezifisch Orthodoxen Perspektiven. Die Dauer eines jeden Vortrags wird 30 Minuten sein, danach gibt es 15 Minuten für Fragen und Antworten. Vor dem Abschluss der Konferenz ist eine Diskussionszeit (etwa 1,5 Stunden) in kleineren Gruppen vorgesehen, wo die behandelten Themen näher angegangen werden können.
Die Konferenz findet in einem Orthodoxen Kloster statt. Der Tag beginnt und endet mit dem gemeinsamen Stundengebet in deutscher Sprache in der Klosterkirche. Vor der Abreise wird die göttliche Liturgie gefeiert. Wir hoffen, dass diese Veranstaltung auch private Kontakte zwischen den Teilnehmern fördern könnte. Die schöne Gegend um das Kloster herum lädt zu Spaziergängen in der Freizeit ein.
Ort der Konferenz: Verkündigung-St. Justin-Einsiedelei in Unterufhausen. Marienstraße 27, 36132 Eiterfeld-Unterufhausen (bei Fulda).
Anreise: Mittwoch, den 9. August 2023 ab 18.00 Uhr.
Abreise: Samstag, den 12. August 2023 um 14.30 Uhr.
Teilnahmegebühr: 40,00 Euro. Studenten: 20,00 Euro. Im Preis sind erhalten: Teilnahme an der Konferenz und Verpflegung (Frühstück, Mittag, Kaffee, Abendessen).
Am vierten Sonntag nach Ostern übertrug das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) den Gottesdienst live von 9:30-10:15 Uhr aus unserer Kirche.
Es zelebrierten der Vorsteher der Gemeinde, Priester Alexej Veselov, Priestermönch Feodosij Zolotov, Diakon Dr. Elmar Kalthoff und Diakon Igor Willimowski. Die Liturgie wurde primär in deutsch und auch in kirchenslawisch abgehalten und vom Gemeindechor unter der Leitung von Elena Wagner begleitet. Die Kommentierung der Übertragung übernahm Hypodiakon Nikolaj Thon, Medienbeauftragter der Orthodoxen Bischofskonferenz Deutschlands.
Das Video des Mitschnitts kann in der ZDF-Mediathek angesehen werden. Etwa 600.000 Zuschauer verfolgten live die Sendung (Einschaltquote 7,8 %).
Freizeitheim Prayce Anmeldung für Kinder und Jugendliche von 7 bis 14 Jahren.
Ab 15 Jahren ist die Teilnahme als Gruppenleiter möglich.
Anreise am Sonntag, dem 2. April 2023, um 17:00 Uhr Abreise am Samstag, dem 8. April 2023, um 12:00 Uhr
Aus Krefeld fährt zur Freizeit und zurück ein Reisebus. Abfahrt aus Krefeld am 2.April um 12:00. Ankunft in Krefeld am 8.April um ca. 17:00. Treffpunkt in Krefeld: St. Barbara Kirche, Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
Bitte die Kinder nur zu den angegebenen Zeiten bringen und abholen!
Im Programm:
- Vollverpflegung, Gebet, Göttliche Liturgie, Katechese (Sonntagsschule) - Sport, Spiele, Gesang am Lagerfeuer, Kinoabend, Pilgerfahrt / Ausflug - Arbeitskreise nach Interessen: Wettspiele, Tanzen, Singen, Malen, Schach, Sprachunterricht und vieles mehr. - Unterbringung auf einem Bett oder einer Luftmatratze.
10:00 – Gottesdienst in der St. Barbara Kirche, Wielandstr. 11, 47799 Krefeld 12:00 – Abfahrt von der Kirche mit dem Bus nach Limburg 15:00 – Andacht zur Verehrung der Kreuzreliquie im Dom zu Limburg 17:00 – Andacht zur Verehrung der Reliquien des heiligen Lubentius in Dietkirchen 21:00 – Rückkehr nach Krefeld
Preis der Pilgerfahrt: Erwachsene: 20 Euro Kinder: 15 Euro
Anmeldung am Kerzentisch oder auf Deutsch per Telefon: 0173 388 66 97 Irina
Ein weiteres Mal begeben wir uns zu einer Pilgerfahrt, dieses Mal wird unser Ziel Zypern sein. Zusammen mit einem orthodoxen Reiseleiter und dem Priester Alexej Veselov werden wir zahlreiche heilige Orte von Paphos besuchen, u. a. Paulussäule, an der Apostel Paulus gefesselt und gegeißelt worden war, Kloster Kykkos mit der Marienikone, die Apostel Lukas geschrieben hat, Trooditissa-Kloster mit der wundertätigen Ikone von Panagia Troodissa und dem Gürtel, der Fruchtbarkeit verhilft. Während der Pilgerfahrt wird es auch die Möglichkeit geben, eine Woche im freundlichen Kreis der Gemeindemitglieder zu verbringen.
Am 21. Januar 2023 wurden anlässlich des zehnjährigen Bestehens der St. Barbara Kirchengemeinde Dankesbriefe des Erzbischofs Tichon von Ruza, Administrator der Berliner Diözese, an verdiente Gemeindemitglieder überreicht. Matuschka Elena Willimowski, Chorregentin, und Leonid Maximov, Koordinator der Kirchenreparatur- und Verschönerungsgruppe, erhielten persönliche Auszeichnungen. Zusammen mit den Urkunden übermittelte der Erzbischof ihnen seinen persönlichen Dank für ihren langjährigen Dienst und ihr Engagement für die Kirche. Der Vorsteher der Kirche, Priester Alexei Veselov, überreichte die Auszeichnungen im Namen von Erzbischof Tichon und erwähnte auch die Gemeindemitglieder, die in den letzten 10 Jahren zur Gemeinde beigetragen haben.
Die Themen des Seminars sind für junge Menschen ausgelegt, die als Jugendleiter an Kinderfreizeiten teilnehmen oder in ihrem Umfeld mit Kindern zu tun haben.
Anmeldung für Teilnehmer zwischen 14 und 21 Jahren
Vollverpflegung, gemeinsames Gebet, Freizeit
Die Teilnehmer erhalten einen Fortbildungsnachweis.
Anreise am 26. Dezember bis 13 Uhr
Abreise am 30. Dezember ab 13 Uhr
Mitzubringen sind:
Bettwäsche oder Schlafsack, Versicherungskarte und Impfpass, Körperkreuz, Handtücher, Sportsachen, genug Wechselkleidung für 5 Tage, Wechselschuhe, Zahnbürste etc.
Preis: 40 Euro (Jugendliche im Leistungsbezug können eine Kostenübernahme beantragen. Finanzielle Schwierigkeiten sollten kein Hindernis für die Teilnahme am Seminar sein. Sprechen Sie uns an.)
In diesem Jahr feierte die Gemeinde der St. Barbara-Kirche ihr zehnjähriges Bestehen.
Die Göttliche Liturgie wurde von den Geistlichen der Gemeinde und den anwesenden Gästen zelebriert: dem Vorsteher der Kirche, Priester Alexej Veselov, Priestermönch Theodosius (Zolotov), Priester Michael Holmetsky, Priester Igor Shirovsky, Priester Alexander Becker, Diakon Dr. Elmar Kalthoff, Diakon Igor Willimowski, Diakon Alexander Voronenko. Vor der Dankesandacht an den Herrn und die heilige Großmärtyrerin Barbara, unter deren Patronat die Gemeinde steht, ergriff Pater Alexej das Wort. Er bedankte sich bei den Priestern der anderen Gemeinden, die trotz ihres vollen Terminkalenders unsere Gemeinde mit ihrem Besuch beehrten und eine Gelegenheit fanden, die Freude des Festes mit uns zu teilen. Priester Michael Holmetsky, Vorsteher der Mariä-Obhut-Kirche in Düsseldorf, gratulierte allen Anwesenden.
Nach diesen zu Herzen gehenden Worten ertönte ein kraftvoller Lobpreis des Chors, welcher die Erhabenheit des Anlasses und die Verbundenheit der zum Festgottesdienst versammelten Gemeinde noch weiter unterstrich.
Später wurde das Fest im Refektorium des Gemeindehauses bei einem gemeinsamen Festessen fortgesetzt, an dem das Küchenteam tagelang arbeitete, die Gäste bediente und die Tische mit vielen Leckereien füllte. Seit ihrer Gründung ist die Gemeinde der St. Barbara-Kirche gewachsen und hat sich stark verändert. In den letzten zehnJahren gab es in der Gemeinde eine große Zahl regelmäßiger Gemeindemitglieder, die zur Kirche gingen und Gott näher kamen, indem sie eine Beziehung des Vertrauens und der Ehrfurcht zu ihm aufbauen konnten. Durch ihre gemeinsamen Bemühungen wurden viele Initiativen im Leben der Gemeinde erfolgreich abgeschlossen, Bildungs- und Wohltätigkeitsprojekte ins Leben gerufen und neue Talente entdeckt.
Ein solches Talent ist zweifelsohne das Vokalensemble „Varvara“, das aus musikalisch begabten Gemeindemitgliedern unserer Kirche besteht. Das Ensemble und die ganz jungen Sängerinnen und Sänger der Musikschule begeisterten die Gäste mit ihrer mitreißenden Kreativität und ihrem fröhlichen Lächeln.
Ein Höhepunkt des Treffens war eine Präsentation und eine Diashow, die von Vr. Alexej und Diakon Igor gemeinsam vorbereitet wurde. Fast eine Stunde lang wurde die lebendige und faktenreiche Geschichte über alle 10 Jahre des Bestehens der Gemeinde gezeigt. Vom allerersten Gottesdienst, der in einem gemieteten Raum mit nur fünf Personen stattfand, bis zur heutigen Liturgie. Der Vortrag wurde gleichzeitig auf Russisch und Deutsch gehalten. Auf diese Weise konnte die ganze große internationale orthodoxe Familie etwas über die Entstehungsgeschichte der Gemeinde und das Wachstum unseres gemeinsamen Hauses – der Kirche der Großmärtyrerin St. Barbara – erfahren. Das Leben der Gemeinde berührt viele verschiedene Bereiche der Entwicklung des orthodoxen Christen. Der Bau und die gemeinsame Instandsetzung der Kirche, die Verschönerung des Umfeldes, das großartige Projekt der Innenausmalung der Kirche – all das wurde in der Präsentation vorgestellt. Gleichzeitig wurden Projekte zur Seelsorge und zur Stärkung im Glauben genannt – gemeinsame Wallfahrten zu heiligen Stätten in Deutschland und weit über die Grenzen hinaus, wiederholte Ehrungen unserer Kirche durch Reliquien großer verehrter christlicher Heiliger, Bildungsaktivitäten unter Kindern und Jugendlichen.
Nicht minder interessant war ein Kapitel aus dem Leben der Kirche, das sich mit der Realität des Auftretens der Coronovirus-Infektion und der darauf folgenden Pandemie befasst. Dies war ein Meilenstein, denn die Gemeindemitglieder der St.-Barbara-Kirche gehörten zu den ersten, die aus der Ferne an den Gottesdiensten online teilnehmen konnten, was für die Gläubigen zu dieser Zeit eine starke Unterstützung und eine Rückenstärkung darstellte. Die Präsentation wurde von einzigartigem Fotomaterial aus persönlichen Archiven begleitet, das mit den Erinnerungen von Pater Alexej und Diakon Igor vermischt wurde.
Die Atmosphäre des Treffens war voller Liebe für unsere Kirche, unsere Gemeinde, Dankbarkeit gegenüber Vr. Alexej und allen in der Kirche. Vor allem aber war es Liebe und grenzenlose Dankbarkeit gegenüber unserem Herrn Jesus Christus, durch dessen große Gnade wir weiterhin als eine große Gemeinschaft zusammenkommen und seinen Namen in unseren gemeinsamen Gebeten preisen können.
Wir laden euch herzlich zu einer feierlichen Andacht ein, die am 25. September 2022 um 16:00 Uhr im Dom zu Essen stattfindet. Nach der Andacht können die Reliquien der Hll. Uneigennützigen Kosmas und Damian verehrt werden, diese werden nur einmal im Jahr zu öffentlichen Verehrung aus der Domschatzkammer herausgebracht.
Adresse:
Dom zu Essen, Burgplatz 2, 45127 Essen (www.essener-dom.de). Er befindet sich in der Fußgängerzone unweit vom Essener Hauptbahnhof.
Hll. Uneigennützige Kosmas und Damian bittet zu Gott für uns Sünder!
Troparion (8. Ton)
Heilige Ärzte und Wundertäter Kosmas und Damian, seht unsere Schwachheiten an: Umsonst habt ihr empfangen, gebt auch uns umsonst.
Kondakion (2. Ton)
Die Ihr die Gnadengabe der Heilungen empfangen habt, schenket die Gesundheit der in Nöten Befindlichen, wundertätige, ruhmreiche Ärzte; doch durch Eure Heimsuchung schluget Ihr auch den Hochmut der Feinde nieder, die Welt heilend durch Wunder.
Lobpreis
Wir preisen Euch hoch, o ruhmreiche Wundertäter Kosmas und Damian, und verehren Euer ehrwürdiges Leiden, das Ihr um Christus willen erduldet habt.
Wir laden euch herzlich zu einer feierlichen Andacht ein, die am 24. September 2023 um 16:00 Uhr im Dom zu Essen stattfindet. Nach der Andacht können die Reliquien der Hll. Uneigennützigen Kosmas und Damian verehrt werden, diese werden nur einmal im Jahr zu öffentlichen Verehrung aus der Domschatzkammer herausgebracht.
Adresse:
Dom zu Essen, Burgplatz 2, 45127 Essen (www.essener-dom.de). Er befindet sich in der Fußgängerzone unweit vom Essener Hauptbahnhof.
Hll. Uneigennützige Kosmas und Damian bittet zu Gott für uns Sünder!
Troparion (8. Ton)
Heilige Ärzte und Wundertäter Kosmas und Damian, seht unsere Schwachheiten an: Umsonst habt ihr empfangen, gebt auch uns umsonst.
Kondakion (2. Ton)
Die Ihr die Gnadengabe der Heilungen empfangen habt, schenket die Gesundheit der in Nöten Befindlichen, wundertätige, ruhmreiche Ärzte; doch durch Eure Heimsuchung schluget Ihr auch den Hochmut der Feinde nieder, die Welt heilend durch Wunder.
Lobpreis
Wir preisen Euch hoch, o ruhmreiche Wundertäter Kosmas und Damian, und verehren Euer ehrwürdiges Leiden, das Ihr um Christus willen erduldet habt.
Am 28. August 2022, dem Fest der Entschlafung der Gottesmutter, weihte Erzbischof Tichon von Ruza, Administrator der Diözese Berlin und Deutschland, zur Liturgie in der Kathedrale der Heiligen Auferstehung in Berlin den Diakon Andrey Mololkin zum Priester.
Der Klerus und die Gemeindemitglieder der St. Barbara-Gemeinde gratulieren Priester Andrey herzlich zu seiner Priesterweihe.
Lieber Vater Andrey, wir wünschen Dir die Gnade Gottes, geistige Freude, die Kraft der geistigen und körperlichen Stärke in der schwierigen pastoralen Arbeit, im Dienst für den Herrn und die Mutter der Kirche. Möge der gnädige Herr alle Deine Bemühungen in Ihrer neuen pastoralen Tätigkeit segnen!
In diesem Jahr feiert unsere Kirchengemeinde St. Barbara ihr zehnjähriges Bestehen. Wir laden alle Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde ein, mit uns ein Pfarrfest zu feiern, das unter dem Motto „10 Jahre gemeinsam“ stehen wird.
Die Feier findet am 17. September (Samstag) um 10 Uhr statt. 09:00 Beichte, Stundengebet 10:00 Göttliche Liturgie 12:00 Festliches Mittagessen. Gemeindefest und Konzert.
Seit ihrer Gründung ist die Gemeinde der Kirche der Großmärtyrerin Barbara gewachsen und hat sich stark verändert. In den letzten 10 Jahren sind in der Gemeinde zahlreiche ständige Gemeindemitglieder hinzugekommen, die zu zum Glauben kamen und sich Gott näherten, indem sie zu Ihm eine Beziehung des Vertrauens und der Ehrfurcht aufbauen konnten. Durch ihre gemeinsamen Bemühungen konnten viele Initiativen im Leben der Gemeinde erfolgreich durchgeführt werden, verschiedene Bildungs- und Wohltätigkeitsprojekte werden ständig auf den Weg gebracht, und neue Talente konnten entdeckt werden.
Aber eines hat sich nicht geändert: All diese 10 Jahre – wir sind zusammen!
Wir freuen uns, Sie alle einzuladen, mit uns im Gebet die Freude am Festgottesdienst und dem gemeinsamen Festessen zu teilen.
Wann: 17. September 2022, um 12 Uhr. Wo: Wielandstraße 11, 47799 Krefeld
In diesen Tagen begehen wir das Fest der Apostel Petrus und Paulus. Was ist so besonders an diesen beiden Heiligen?
Petrus und Paulus waren in Herkunft und Charakter sehr unterschiedlich: Petrus ein einfacher Fischer, Paulus ein gebildeter Tora-Lehrer. Beide vollzogen in einem Moment ihres irdischen Daseins eine Umkehr, eine Neuausrichtung ihres Lebens. Sie änderten dieses radikal und gaben ihm einen neuen Fixstern, auf den sie nun Kurs nahmen – zu Gott. Sie erkannten, dass der Sinn des Lebens darin besteht, die Einheit mit Gott zu erlangen und sich vom Irdischen dem Himmlischen zuzuwenden: Petrus wurde vom Fischer zum Jünger Christi (Mk 1,16), der Christenverfolger Saulus zum Apostel Paulus, dem Verkünder des Evangeliums unter den Heiden (Apg 9). Die Umkehr und der weitere Weg verliefen nicht ohne schmerzhafte Rückschläge und enorme Schwierigkeiten. Petrus verleugnete einst, dass er Jünger Christi war (Mk 14,66), Paulus beklagte sich über seine Schwächen (2. Kor 12) und nahm viele Entbehrungen und Verfolgungen bei seinen Missionsreisen auf sich.
Auch in unserem Leben kommen Momente, in denen wir uns nach dem Sinn des Lebens fragen, ihn suchen. Die beiden Apostel helfen uns mit ihrem Vorbild, diesen zu finden - zu Gott zu streben, dabei Hindernisse und Krisen im Vertrauen auf Gott zu überwinden. Egal, welche Herkunft wir aufweisen und welche Voraussetzungen wir mitbringen.
Igor Willimowski, Diakon in der Russischen Orthodoxen St. Barbara Kirche zu Krefeld
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